Eichenprozessionsspinner
Bekämpfung

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Mechanische Bekämpfung oder Biozideinsatz

Als eine der ersten Firmen führen wir in Deutschland Maßnahmen zur Bekämpfung des EPS (Eichenprozessionsspinners ) durch. Das stetig wachsende Auftreten des EPS führt aufgrund der Gefahr, die von den Raupen für den Menschen ausgeht, zu einer steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen, die ausschließlich dem Schutz der Bevölkerung dienen. Während die wirtschaftlichen Schäden durch den Fraß der Larven bisher kaum relevant sind, stellen die Gifthaare der Raupen eine ernsthafte Gesundheitsgefahr durch Inhalation oder Hautkontakt dar. Betroffen sind in der Regel sonnige Säume z. B. entlang von Straßen.

Gefahr für die Allgemeinheit besteht, wenn Eichen an Spiel-, Sport- oder Rastplätzen befallen sind. Auch bei gärtnerischen oder forstlichen Tätigkeiten kann es schnell zu Kontakt mit den Raupengespinnsten kommen, die mit den jahrelang wirksamen Gifthaaren kontaminiert sind. Als präventive Maßnahmen gegen EPS gibt es entweder die mechanische Abnahme der Nester oder die Bekämpfung durch Spritzen der Bäume in einem frühen Larvenstadium. Beide Verfahren haben ihre Vor- und Ihre Nachteile die gegeneinander und fallspezifisch abgewogen werden müssen. Es muss bedacht werden, dass sobald die Raupen ihre Gifthaare entwickelt haben, nur noch die Abnahme der Gespinnste eine stärkere Emission der Gifthaare verhindern kann.

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